Baumblütensporn

Löwenmähne - Löwenmähne

Der Igelsoprano, auch bekannt als Löwenmähne oder Hericium erinaceus, ist ein Speisepilz, der wie eine Löwenmähne aussieht. Er wird seit langem in der traditionellen chinesischen Medizin verwendet. Er ist auch in Form von Nahrungsergänzungsmitteln erhältlich. Finden Sie heraus, ob es sich lohnt, ihn in Ihre Ernährung aufzunehmen!

Löwenmähne: Aktion

Die Forschung zeigt, dass der Sonnenhut Beta-Glucan und Antioxidantien enthält. Befürworter behaupten, dass er bei Alzheimer, Depressionen, Demenz und der Parkinson-Krankheit helfen kann. Es ist sehr wahrscheinlich, dass er Entzündungen und Angstgefühle lindert und den Cholesterinspiegel im Blut senkt. Darüber hinaus behaupten Forscher, dass die Löwenmähne das Immunsystem stärkt, die Verdauung verbessert und vor Krebs schützt. Wenn Sie den Pilz in Ihre Ernährung einbeziehen wollen, greifen Sie zum Extrakt der Löwenmähne. Er enthält eine Fülle von bioaktiven Substanzen, die den Zustand des Körpers verbessern. Einige Wissenschaftler behaupten, dass er bei Magen- und Zwölffingerdarmgeschwüren Linderung verschaffen kann.

Die aktuelle Forschung hat bestätigt, dass die Löwenmähne die Behandlung von Diabetes, Multipler Sklerose, Krebs sowie Hypertriglyceridämie und Hypercholesterinämie unterstützen kann. Sie kann auch die Stimmung und die Konzentration verbessern.

Wobei hilft der Sonnenhut?

Studien haben gezeigt, dass die Löwenmähne immunmodulatorische und krebshemmende Eigenschaften besitzt. Bei Patienten, die Hericium erinaceus während einer Chemo- oder Strahlentherapie einnahmen, traten weniger Nebenwirkungen auf.

Eine klinische Studie bestätigt die positiven Auswirkungen der Löwenmähne auf die kognitiven Funktionen. Dabei wurden die folgenden Dosierungen verwendet:

  • 750 mg/Tag nahmen die Teilnehmer 16 Wochen lang dreimal täglich 1 Tablette zu 250 mg ein, die 96 Prozent Trockenpulver des Sonnenhuts enthielt,
  • 3 g/Tag in Tablettenform über 16 Wochen,
  • 5 g/Tag Obstkuchen in der Suppe.

Japanische Forscher testeten 2009 Hericium erinaceus an Männern und Frauen im Alter von 50-80 Jahren. Im Vergleich zur Kontrollgruppe schnitten die Teilnehmer, die Löwenmähne eingenommen hatten, bei Tests zur kognitiven Funktion in verschiedenen Phasen der Studie besser ab.

 Es sei darauf hingewiesen, dass 4 Wochen nach Beendigung der Einnahme des Nahrungsergänzungsmittels die Werte wieder sanken. Daraus kann man schließen, dass Hericium Erinaceus die Gehirnfunktion unterstützt, aber die Wirkung ist nicht dauerhaft.

Igel-Sopran: Eigenschaften

Der große, zottelige, weiße Pilz steht bei uns unter strengem Artenschutz, während er in Asien in Plantagen angebaut wird. Er wächst meist auf Totholz oder Laubbäumen. Er besteht aus einem fleischigen Fruchtkörper und fortpflanzungsfähigen Staubblättern, die einer Löwenmähne oder Eiszapfen ähneln.

Studien haben gezeigt, dass der Sonnenhut entzündungshemmende und antioxidative Eigenschaften besitzt. Dies bedeutet, dass er zur Heilung geschädigter Nerven beitragen kann. Es ist wahrscheinlich, dass er das Fortschreiten der neurodegenerativen Erkrankung verlangsamt und auch die Intensität der von den Patienten berichteten Beschwerden mindert. Die Löwenmähne enthält Erynacine, Substanzen, die die Produktion von Nervenzellen stimulieren. Auf diese Weise beschleunigt der Pilz die Stoffwechselvorgänge in den Zellen, erleichtert das Gedächtnis und verbessert die geistige Leistungsfähigkeit und Konzentration.

 Darüber hinaus ist der Sonnenhut eine gute Quelle für Vitamin A, C, H, Zink, Eisen, Germanium, Kalium und Selen. Er liefert auch essentielle Aminosäuren. Einige Experten sind der Meinung, dass er in einer vegetarischen Ernährung ein guter Fleischersatz sein kann. 

Wie wirkt sich die "Löwenmähne" auf das Nervensystem aus?

Der Igelsoprano gehört zu den Vitalpilzen, d.h. zu den Pilzen mit vitalen Eigenschaften. Forscher sagen, dass er helfen kann, negative Emotionen loszuwerden. Die Löwenmähne stärkt das Nervensystem und fördert gleichzeitig das Nervenwachstum im Hippocampus. Sie verändert jedoch nicht die Aktivität der Neurotransmitter, wie es die meisten Antidepressiva und Anti-Angst-Medikamente tun. Der Hippocampus ist eine kleine Gehirnstruktur, die für das Gedächtnis und das Empfinden von Emotionen verantwortlich ist.

Unabhängig von seinen Vorteilen für die kognitive Funktion steigert Igelsoprano die Leistungsfähigkeit. Darüber hinaus beschleunigt es die Regeneration der peripheren Nerven, was darauf hindeutet, dass es die Genesung nach einer Verletzung unterstützen könnte. Die Darmmikroflora beeinflusst das zentrale Nervensystem. Die Löwenmähne unterstützt den Magen-Darm-Trakt und verbessert somit die geistige Leistungsfähigkeit. 

Wie züchtet man Sonnenhut?

Die Löwenmähne hat weiße, weiß-braune oder weiß-rosa Fruchtkörper. Sie können auf Sägemehl oder auf dem Holz von Laubbäumen angebaut werden. Im Freiland werden sie im Frühjahr und im Herbst geerntet. Da die Fruchtkörper jedoch empfindlich auf Wetterschwankungen reagieren, empfehlen viele Experten den Anbau auf Sägemehl. Um die Wirkung zu maximieren, sollte das Sägemehlsubstrat mit Eiweiß und Kohlenhydraten angereichert werden. Getreidemehl oder Weizenkleie eignen sich hierfür gut. Diese Zusätze dürfen maximal 20 Prozent des Substrats ausmachen.

Igelsopran: Rezepte

Bewahren Sie die Löwenmähne in einer Papiertüte im Kühlschrank auf, damit sie frei atmen kann. Legen Sie sie oben in den Kühlschrank, damit sie gut durchlüften kann. Spülen Sie die Löwenmähne schnell ab, um jeglichen Schmutz zu entfernen. Weichen Sie sie jedoch nicht zu lange ein, da sie sich sonst mit Wasser vollsaugt. Sie wird dann gummiartig und matschig.

Gekocht ist der Sonnenhut saftig, zart, knackig und fleischig. Er erfreut mit seinem milden, nussigen, leicht süßen Geschmack. Sie können ihn zu Nudeln oder Salaten geben.

Sie fragen sich, wie man Seeigel-Soplat zubereitet? Profitieren Sie von unseren Tipps! Schneiden Sie zuerst den Boden der Pilze ab und schneiden Sie sie dann in Scheiben. Den schmutzigen Teil abschneiden. Erhitzen Sie das Olivenöl und die Butter in einer Pfanne und braten Sie die Löwenmähne bei mittlerer Hitze 2 Minuten lang an. Die Pilze umdrehen und weitere 1-2 Minuten braten. Sobald sie auf beiden Seiten gebräunt sind, können Sie sie mit Sojasauce, einer Prise Salz und Knoblauchpulver würzen.

Wie isst man Seeigel?

Sie können die vorgeschlagenen Pilze roh, getrocknet oder gekocht essen. Und wenn Sie gerne in der Küche experimentieren, geben Sie den Pilz in eine Tasse und übergießen Sie ihn mit kochendem Wasser. So entsteht ein Tee mit einem einzigartigen Geschmack und Aroma. Sie können den Seeigel auch in einer Pfanne braten, nachdem Sie ihn in Scheiben geschnitten haben. Er eignet sich auch gut als köstlicher Snack. Wenn Sie neue Geschmacksrichtungen ausprobieren möchten, können Sie ihn auf ein Sandwich legen oder ihn zu gebratenem Blumenkohl oder Tofu geben.

Löwenmähne: Dosierung

Echinacea-Präparate sind in flüssiger Form, als Tabletten, Kapseln und Pulver erhältlich. Sprechen Sie mit Ihrem Arzt, bevor Sie sie einnehmen, um die richtige Dosierung zu bestimmen. 

Sie können die vorgeschlagene Ergänzung mit Tee, Kakao, Kaffee oder einem Smoothie mischen. Die Hersteller empfehlen, dass Sie 500 mg der Ergänzung dreimal pro Tag nehmen. Überschreiten Sie die empfohlene Dosis nicht. Trinken Sie das Getränk sofort nach der Zubereitung.

Stellungnahmen zu Igelsaftlecker

 Die Forscher behaupten, dass der größte Teil der Vorteile auf die möglichen neuroprotektiven Eigenschaften von Hericium erinaceus zurückzuführen ist. Es sind jedoch weitere Studien erforderlich, um diese Behauptung zu bestätigen.

Manche Leute sagen, dass Seeigel-Soplat sie im Geschmack an Hummer erinnert. Sie schätzen die gesundheitlichen Vorteile einer regelmäßigen Einnahme. Die Löwenmähne verbessert die Stimmung und die Konzentration und fördert das Gedächtnis. Außerdem stärkt sie das Immunsystem, so dass es sich lohnt, sie im Herbst und Winter einzunehmen.

Igelsopran: Kontraindikationen

Bislang wurden keine Nebenwirkungen bei der Einnahme von Nahrungsergänzungsmitteln auf der Basis von Löwenmähne beobachtet. Allerdings sollte es nach einer Transplantation vermieden werden, da es die Abstoßung des Organs beeinflussen könnte. 

Hier über den Pilz CHAGA - klingt fast wie CHANGA 😉 - und hier über CORDYCEPS, oder der CORDISM

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