Psilocybe cubensis Kubanische Sumpfzypresse

Psilocybe Cubensis - Kubanisches Blässhuhn

Psilocybe Cubensis ist eine Pilzgattung, die zur Familie der Champignons gehört. In Polen ist er bekannt als Kubanisches Blässhuhn. Sie sind auf allen Kontinenten außer der Antarktis zu finden. Dies ist darauf zurückzuführen, dass sie koprophile Pilze sind, so dass ihre Population dank der Viehzucht erheblich zunimmt.

Psilocybe Cubensis - Merkmale

Psilocybe cubensis, früher bekannt als Singer, ist eine Art psychedelischer Pilze aus der Familie der Hymenogastraceae. Es handelt sich um koprophile Pilze, d. h. sie ernähren sich von tierischen Fäkalien wie Dung. Sie gehören zu einer Gruppe von saprotrophen Pilzen. Ihre Klassifizierung nach Index Fungorum lautet Hymenogastraceae, Agaricales, Agaricomycetidae, Agaricomycetes, Agaricomycotina, Basidiomycota, Fungi. Sie wurden erstmals 1906 von Franklin Sumner Earle entdeckt, der ihnen den Namen Stropharia cubensis gab. Der heutige, vom Index Fungorum anerkannte Name wurde ihnen von Rolf Singer 1948 gegeben. 

Psyilocybe Cubesis - wie erkennt man sie?

Der Hut ist etwa 10 cm groß. Er ist breit und kegelförmig, es gibt aber auch eine ovale oder glockenförmige Variante. Während des Wachstums und der Reifung vergrößert der Kubanische Knollenblätterpilz seinen Hut und reife Exemplare sind an der gehöckerten Oberfläche des Schleiers zu erkennen. Die Farbe dieser Pilze kann als weiß mit einer braunen oder gelben Mitte beschrieben werden, kann aber auch gelb sein. Mit zunehmendem Alter wird er grau oder blau-grün.
Die Abdrücke seiner Sporen sind dunkelbraun, können aber auch schwarz sein. Sie sind glatt und dickwandig.

Die Lamellen sind angeheftet, können aber auch von der Hutoberfläche abgelöst sein. Der Stiel ist zwischen 4 und 15 cm lang und zwischen 0,4 und 1,5 cm dick. Der Stiel ist trocken, weiß, kann aber auch gelb sein. Das Rostrum ist schlammfarben, kann aber auch weiß oder blau gefärbt sein. Es bildet einen dünnen, zarten Ring am Stiel, der sich beim Abfallen der Sporen dunkel verfärbt. Das Myzel ist rhizomorph und weiß.

Das kubanische Wiesel - Systematik und natürliche Lebensräume 


Bereich - Eukaryoten
Königreich - Champignons
Typ - Untertassen
Klasse - Champignons
Regierung der Pilze
Familie - Subterranier
Art - Blässhuhn
Arten - Psilocybe Cubensis

Das Kubanische Wiesel ist ein koprophiler Pilz, der sich auf Dung vermehrt. Er besiedelt häufig den Kot von großen Pflanzenfressern wie Kühen oder Ziegen. Er bevorzugt feuchte Gebiete, kommt aber auch in tropischer oder sogar subtropischer Umgebung vor. Man findet sie im Hochland, aber auch in den Tälern Argentiniens, Kolumbiens oder Ecuadors, sie lebt aber auch wild in den Vereinigten Staaten von Amerika oder in Thailand, Kambodscha oder Indien. Es gedeiht in Umgebungen, in denen die Luftfeuchtigkeit über 85% liegt und in denen Säugetiere des Graslandes leben. Das Wiesel gedeiht gut auf dem Dung pflanzenfressender Tiere, da dieser wenig Magensäure enthält. So kann der Pilz z. B. im Magen einer Kuh keimen. Diese Pilzart wächst sehr gut in jedem Dung.


Kultivierung

Das kubanische Wiesel ist relativ einfach zu züchten. Es produziert ein sehr rhizomorphes Myzel. Dadurch kann es auch ohne Bodendecker auf einer Vielzahl von Substraten sehr gut fruchten. Sie ist außerdem widerstandsfähig gegenüber einer Vielzahl von Temperaturen, fruchtet aber besser bei niedrigeren Temperaturen. Die ideale Temperatur für die Fruchtbildung liegt bei 20-22,2 °C. Sie fruchtet auch besser in einer Umgebung, in der die Luftfeuchtigkeit am höchsten ist, nämlich bei 100%. Sie gedeiht auch sehr gut auf einem Substrat aus Roggensamen, aber auch Mehl und braunem Reis oder sogar Vermiculit. Auch Stroh, Kokosfasern oder Dung können verwendet werden, einschließlich Wurmdünger. Die Pflanzen müssen nicht in der Sonne stehen. DIES IST KEINE ERMUNTERUNG ZUM ANBAU - ES IST NUR EINE THEORETISCHE INFORMATION. WIR ERMUTIGEN NICHT ZUM PILZANBAU UND RATEN SOGAR DAVON AB, SELBST IN LÄNDERN, IN DENEN ER ERLAUBT IST.

Psychoaktive Wirkungen

Psilocybe Cubensis ist ein psychedelischer Pilz mit stark halluzinogener Wirkung. Seine wichtigsten psychoaktiven Inhaltsstoffe sind Psilocin, Psylocybin, Baeocystin und Norbaeocystin. Psilocin und Psilocybin wurden von der Albert Hofmann im Jahr 1958 von einer verwandten Art, P. Mexicana, die jedoch weniger psychoaktive Wirkungen zeigte. 

Die beliebtesten Sorten

Zu den beliebtesten Sorten gehören Psilocybe cubensis Mazatapec, Goldene Lehrerin oder eine Variante von McKennaii. Die erste verdankt ihren Namen der Stadt Mazatapec. Sie ist einfach zu züchten, entwickelt sich aber nicht mehr so schnell wie zum Beispiel die Sorte McKennaii. Beide haben ein sehr schönes Myzel. Aber natürlich gedeihen sie, wie alle anderen kubanischen Cootie-Arten, am besten bei hoher Luftfeuchtigkeit.